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5 Dinge, die kein Kraftsportler hören will
Kraftsportler nehmen ihr Hobby wohl so ernst, wie sonst nur wenige Jünger anderer Sportarten. Das liegt wohl hauptsächlich daran, dass zumindest der Erfolg von Bodybuildern über ihr Aussehen gemessen wird, also auf den ersten Blick erkennbar ist. Grund genug für uns mal eine Liste von Dingen aufzustellen, die bei Gott kein Kraftsportler, Fitnessfanatiker oder Bodybuilder gerne hört.
1. Du siehst irgendwie krank aus...
Das hat wahrscheinlich jeder schon mal gehört, der sich intensiv auf einen Auftritt auf der Bühne vorbereitet hat. Knallhartes Training in Kombination mit sehr eingeschränkter Ernährung, um auch das letzte Tröpfchen Wasser aus dem Körper zu drücken, können das Erscheinungsbild da schon ein wenig in Richtung „Krankheit“ drücken. Wissen wir, wollen wir trotzdem nicht hören!
2. Hast du abgenommen?
Mühsam hat man sich die letzten 4 Monaten mit hartem Training und proteinreicher Ernährung unter Einsatz aller Kräfte zwei Kilo Muskelmasse drauf gepackt, man fühlt sich auch schon ein wenig breiter und dann kommt jemand und zerstört mit 3 Worten das eigene Selbstbild. Danke dafür!
3. Du bist langweilig, trink doch mal was!
Wahlweise lassen sich hier anstatt „trink doch mal was“ auch „iss doch mal was andres“ einsetzen. Die Antwort ist eindeutig: Nein danke, es hat einen Grund, dass wir weder Alkohol noch Unmengen Zucker in uns hinein schütten. Wir haben ein Ziel, das wir erreichen wollen und da sind diese Lebensmittel nicht gerade hilfreich.
4. Du musst das Gewicht mehr aus dem Kreuz heben!
Obiger Satz steht nur beispielhaft für all die besch...eidenen Tipps, die man so während einer langen Studio-Karriere von Menschen bekommt, die weder optisch noch kraft-technisch im Entferntesten mit einem mithalten können. Was sie trotzdem nicht davor zurückschrecken lässt, völlig falsche und oft sogar schädliche Tipps unter das Volk zu bringen.
5. Sorry, das Rack ist besetzt.
Ja, natürlich ist es das. Der Kerl mit dem ärmelosen Shirt, der Baseball-Cap und den dünnen Armen ist ja auch seit gefühlten 60 Minuten mit der bloßen Stange am Curlen, während alle Bizeps-Stationen frei sind, das Rack aber das einzige im gesamten Gym ist. Jeder, der ab und an „ass to the grass“-Kniebeugen macht wird das Problem kennen – und verfluchen.
Fazit Das Leben für uns Kraftsporter wäre schon bedeutend einfacher, wenn wir diese Sätze nicht immer und immer hören müssten. Ändern wird sich das so schnell zwar wohl nicht, aber träumen wird ja wohl noch erlaubt sein.