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Die drei Kardinalssünden des Kraftsports
Kraftsport egal welcher Couleur ist ja ein auf Langfristigkeit angelegter Sport. Schnelle Erfolge sind eher schwer zu realisieren, vielmehr sind eine passgenaue Planung und ein eiserner Wille die Pfeiler des Erfolgs. Umso ärgerlicher ist es dann, wenn der gewünschte Erfolg sich nicht einstellt. Damit genau das bei euch nicht passiert, solltet ihr diese drei Kardinalssünden möglichst nicht begehen.
#1 Zu wenig Ruhe
Wer große Muskeln haben will muss viel trainieren. An und für sich stimmt das zwar, trotzdem solltet ihr es nicht übertreiben. Sowohl eure Muskulatur als auch euer zentrales Nervensystem brauchen eine Ruhepause, um die vom Training ausgelösten Schädigungen wieder zu reparieren und die gesetzten Wachstumsreize umzusetzen. Darum gilt: hart trainieren ja, aber vergesst nicht, euch genug Ruhe zu gönnen!
#2 Zu wenig Training
Ja, auch das kommt vor. Viele Sportler fürchten das sagenumwobene „Übertraining“ wie der Teufel das Weihwasser. Dabei ist ein normales Trainingsvolumen für einen körperlich gesunden Menschen durchaus in Ordnung und man sollte bedenken, dass das Muskelwachstum bei einem niedrigen Wachstumsreiz selbstredend geringer ausfällt. Trotzdem sollte man natürlich immer die eigene Verfassung im Blick haben und auf sein Körpergefühl hören. Wenn der Körper sagt „Stop“, sollte man auf ihn hören
#3 Schlechte Ernährung
Schon mal einen Maurer gesehen, der ein Haus ohne Steine und Mörtel baut? Ich zumindest nicht. Genauso verhält es sich auch beim Kraftsport. Wenn wir unsere Muskel zum Wachsen zwingen wollen, müssen wir auch dafür sorgen, dass ihnen genügend „Baustoff“ zur Verfügung steht, dass sie überhaupt wachsen könne. Dies erreichen wir am besten mit einer ausgewogenen, proteinreichen Ernährung. Ist die und ein hartes, effektives Training gewährleistet, habt ihr die besten Voraussetzungen dafür, eure Ziele zu erfüllen.