Die vier Pfeiler der Motivation

Die vier Pfeiler der Motivation

Egal was wir im Leben tun, die Motivation spielt dabei stets eine große Rolle. Haben wir auf etwas keine Lust, werden wir es nicht mit voller Energie ausführen. Im Gegensatz dazu führt eine starke Motivation oft zu besseren Leistungen. Doch wie schafft man es, stets mit großer Motivation zum Training zu gehen? Natürlich kann man nicht immer top-motiviert sein, diese vier Ratschläge können euch aber dabei helfen, auch an schweren Tagen ein wenig Drive aufzubauen.

#Nicht stressen lassen

Das Training bzw. Sport allgemein sollte zum Stressabbau eingesetzt werden und uns in einem sowieso schon stressigen Alltag nicht noch mehr unter Druck setzen. Daher erscheint es sinnvoll, sich auch für das Training ausreichend Freiräume zu setzen. Wer nicht zum Studio hetzen muss, um dort in 30 Minuten sein Workout abzureißen, kann viel entspannter trainieren und das Training als das sehen, was es ist: eine Zeit, in der wir abschalten und uns ganz auf uns selbst fokussieren können.

#Vorbereitung

Die Fokussierung auf das anstehende Training lässt sich auch durch eine mentale Vorbereitung im Vorfeld ein wenig steigern. So kann man sich kurz vor dem Training nochmal die eigenen Ziele durch den Kopf gehen lassen oder ein bestimmtes Gewicht festlegen, das man heute bei einer Übung auf jeden Fall bewegen möchte. Auch Motivationsvideos oder die Lieblingsmusik können dabei helfen, die Motivation und die Fokussierung zu steigern.

#Ziele setzen und Erreichtes dokumentieren

Ganz wichtig beim Training ist das Setzen von Zielen. Natürlich kann man auch Sport treiben, ohne bestimmte Ziele zu verfolgen, vor allem beim Kraftsport geht es aber meist um spezifische Ziele. Egal ob 15kg Gewichtsverlust, allgemeine eine „bessere“ Figur oder die 100kg beim Bankdrücken – fast jeder, der ins Studio geht, tut das aus einem bestimmten Grund. Wenn die Motivation mal wieder im Keller ist kann es helfen, seine eigenen Ziele nochmal genau zu formulieren und nach der Trainingseinheiten genau zu dokumentieren, was man erreicht hat. Denn was motiviert mehr als ein Blick auf all die Dinge, die man bereits erfolgreich geschafft hat?

#Den eigenen Körper spüren

Zugegebenermaßen klingt das ein wenig esoterisch angehaucht, so ist es aber nicht gemeint. Vielmehr handelt es sich darum, dass man sich während des Trainings auf sich selbst und den eigenen Körper konzentriert. Wenn das Workout kein Abspulen von Übungen aus reinem Pflichtbewusstsein ist, sondern eine aktive und fokussierte Arbeit am eigenen Körper, kann es um ein Vielfaches zufriedenstellender sein.

#Fazit

Wenn die Motivation mal wieder im Keller ist, können euch obige Ratschläge unter Umständen wieder ein bisschen Antrieb geben, um das tägliche Workout in Angriff zu nehmen. Und für den Fall, dass man wirklich mal gar keine Lust hat: auf den eigenen Körper hören schadet manchmal auch nicht, vielleicht will er euch etwas mitteilen. Vor allem versiertere Sportler sind auch sehr gut daran zu unterscheiden, ob da gerade der innere Schweinehund spricht oder ob der Körper wirklich mal eine Pause braucht.

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