4 gute Gründe für Körpergewichtstraining

4 gute Gründe für Körpergewichtstraining

Das Gute am Körpergewichtstraining ist, dass man die Trainingsutensilien eigentlich immer dabei hat. Egal wo man gerade unterwegs ist, ob im Hotel, in der U-Bahn oder in der Stadt – ein paar Klimmzüge, Sit Ups oder Kniebeugen gehen ja eigentlich immer. Wenn das noch nicht genug Gründe für euch sind, mit dem Training anzufangen, geben wir euch hier ein paar weitere.

1. Große Effizienz

Körpergewichtsübungen brauchen aufgrund des fehlenden Equipments keine große Vorbereitung. Man kann einfach beginnen und problemlos ohne große Pausen zwischen den Übungen wechseln, und den Kreislauf schnell auf Touren bringen. So werden schnell Kalorien verbrannt. Außerdem bestehen Körpergewichtsübungen größtenteils sowohl aus Ausdauer- als auch aus Krafttrainingsanteilen, ideal für Menschen mit vollem Terminkalender.

2. Jeder kann es

Ein weiterer Vorteil an Körpergewichtsübungen ist, dass wirklich jeder Mensch sie ausführen kann. Vielleicht nicht alle von Beginn an, aber sie sind sehr leicht zu modifizieren und können so problemlos an jedes Fitnesslevel angepasst werden. Die Übung ist zu einfach oder zu schwer? Einfach ein wenig an der Geschwindigkeit, der Wiederholungszahl oder der Technik drehen und schon habt ihr die Übung, die zu eurem Fitnessstand passt.

3. Wenig Verletzungen

Da man mit keinerlei Zusatzgewichten arbeitet, ist das Risiko, sich bei den Übungen zu verletzen, bedeutend geringer als beim klassischen Training im Fitnessstudio. Es ist ein Unterschied, ob ich Liegestütz mit nicht ganz sauberer Technik ausführe oder Bankdrücken mit 100+kg. Wer also ein wenig Angst vor Trainingsverletzungen hat, der dürfte bei Körpergewichtsübungen gut aufgehoben sein, wobei natürlich auch hier stets auf eine technisch saubere Übungsausführung geachtet werden sollte.

4. Besseres Körpergefühl

Da Körpergewichtsübungen ohne zusätzliche Gewichte ausgeführt werden, muss eine größere Intensität hier auf anderem Wege erreicht werden. Zum Beispiel durch die Modifizierung der Übung. Ein gutes Beispiel sind hier Kniebeugen. Da das Gewicht bei Kniebeugen nicht gesteigert werden kann, können fortgeschrittene Athleten hier auf Pistol Squats zurückgreifen, um die Intensität der Übung zu steigern. Gleichzeitig sind diese Übungen meist sehr komplex und verlangen dem Ausführenden ein hohes Maß an Körpergefühl, Balance usw ab.

Wer sein Training also mal wieder etwas abwandeln oder aufpeppen will oder BEWs einbauen wollte: Nur zu, es lohnt sich!

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