Drei Tipps für besseres Muskelwachstum

Drei Tipps für besseres Muskelwachstum

Kraftsport ist keine Atomphysik, das vorweg. Ganz so einfach, dass man mit ein paar kleinen Tipps aus einem 70kg-Hering einen neuen Schwarzenegger machen kann, aber auch nicht. Trotzdem gibt es grundlegende Dinge, die immer von enormer Wichtigkeit sind und deren Beachtung Zeit spart und Frust vermeidet.

1. Keep it simple!

Bevor man mit dem Training beginnt sollte man sich erst Mal klar machen, dass man wahrscheinlich kein neuer Ronnie Coleman wird. Vielmehr sollte man sich fragen, was man eigentlich erreichen will mit dem Kraftsport. Hat man sein eigenes Ziel gefunden, gilt es mit dem Training zu beginnen, und dabei sollte man das Training am Anfang einfach halten. Nein, man braucht keine zig verschiedenen Isolationsübungen für jeden noch so kleinen Muskel im Körper. Bankdrücken, Klimmzüge, Kniebeugen, Kreuzheben, Military Press und ihr habt alles abgedeckt. Erfahrenere Athleten können ihren Plan später immer noch umstellen und anpassen.

2. Die Figur wird in der Küche gemacht.

Kein noch so hartes Training kann eine bescheidene Ernährung komplett ausgleichen. Auch wenn ihr 3h täglich im Studio seid (was gelinde gesagt Schwachsinn wäre, aber dazu in einem anderen Artikel mehr), hilft das nichts, wenn ihr nach dem Training erst Mal zum Burgerbrater um die Ecke fahrt und euch neben zwei BigMacs noch einen Liter Cola reinschüttet. Natürlich muss man als Hobbysportler nicht nur Reis und Pute essen, trotzdem können ambitionierte Athleten es sich nicht erlauben, jedes noch so schlechte Nahrungsmittel in sich reinzustopfen. Also, genau wie im Studio gilt auch in der Küche: Zusammenreissen!

3. Auf Ruhepausen achten.

Neben dem richtigen Training und ausgewogener Ernährung spielt auch die Einhaltung von Ruhepausen eine wichtige Rolle. Auch wenn für den normalen Hobbysportler das Thema Übertraining wohl nicht ganz so akut sein dürfte gibt kann zu wenig Schlaf oder keine ausreichende Pause durchaus negative Auswirkungen auf die Leistungsfähigkeit haben. Dabei ist die Rechnung ganz einfach: Kann der Körper sich nicht richtig erholen, kann er keine Bestleistung bringen. Und genau das wollen wir ja eigentlich vermeiden.

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