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Was tun bei Muskelkater?
Wenn man nach einem Beintraining am nächsten Morgen aufwacht und die Beinmuskeln beim morgendlichen Gang auf die Toilette bei jedem Schritt Schmerzensgrüße in Richtung Gehirn schicken, weiß man zwei Dinge: 1. Das gestrige Training war wohl gut und 2. das nächste Beintraining wird die Hölle. Wir verraten euch ein paar Tipps, wie euer Muskelkater eventuell ein wenig erträglicher wird.
1. Wärme, Wärme, Wärme
Ein altes Hausrezept, das vielen Sportlern erfahrungsgemäß hilft, ist Wärme. Ein heißes Bad hilft, Haut und Muskulatur besser zu durchbluten und können entspannend wirken. Wer das ganze noch verstärken will, der kann sich ein Muskelentspannungsbad machen, das dem Körper durch Badezusätze bei der Regeneration unterstützt.
2. Leichtes Training
Wegtrainieren kann man den Muskelkater zwar leider nicht, trotzdem muss man nicht komplett auf Sport verzichten. Leichtes Training kann die Schmerzen sogar ein wenig lindern. Wer zum ersten Mal im Leben eine Hantel gehoben hat und den Muskelkater des Todes hat, der kann natürlich auch ruhig 1-2 Tage aussetzen, Fortgeschrittene sollten es abhängig von der Schmerzstärke machen. Leichtes Training sollte aber, vorausgesetzt die Schmerzen sind nicht zu stark, möglich und hilfreich sein.
3. Die passende Ernährung
Kein Lebensmittel kann Muskelkater auf Knopfdruck verschwinden lassen, doch einige Nahrungsmittel können durch ihre Inhaltsstoffe den Körper bei der Regeneration unterstützen. So sollen Nüsse z.B. durch das in ihnen enthaltene Vitamin E dem Körper bei der Reparatur der Muskelschäden helfen, während Beeren auf Grund der Antioxidantien eine entzündungshemmende Wirkung nachgesagt wird.