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Drei große Vorteile von Hanteltraining
Hanteln gehören zu Bodybuilding und Kraftsport wie der Fußball zum Ball. Doch warum greifen so viele Sportler in Zeiten, in denen sich fast jede Muskelgruppe mit einem eigenen Gerät im Fitnessstudio trainieren lässt, noch auf die gute alte Kurzhantel zurück? Wir nennen euch drei gut Gründe dafür.
#1 Vermeidet Asymmetrie
Training mit freien Gewichten in Form von Lang- bzw. Kurzhanteln oder Kettlebells erfordert eindeutig ein besseres Balancegefühl, als das Training an Maschinen. Die Muskulatur der meisten Sportler ist meist nicht auf beiden Körperseiten gleich, oft ist ein Arm oder ein Bein stärker. Im Gegensatz zum Training an Maschinen kann beim Training mit freien Gewichten der stärkere Arm den schwächeren nicht unterstützen. Die Folge ist , dass man automatisch nur das Gewicht wählt, dass der schwächere Muskel packt, wodurch muskuläre Asymmetrie vermieden wird.
#2 Hilft, Asymmetrien auszugleichen
Wer aus welchem Grund auch immer bereits eine muskulöse Asymmetrie entwickelt hat, der kann diese Herausforderung mit gezieltem Kurzhanteltraining angehen. Im Gegensatz zum Training an Maschinen kann so genau die Körperhälfte bzw. das Körperteil trainiert werden, dessen Asymmetrie ausgeglichen werden soll, ohne Auswirkungen auf den Rest der Muskulatur zu haben.
#3 Sicherer als eine Langhantel
Wer schon mal Ausfallschritte mit einer Langhantel auf der Schulter gemacht hat weiß, dass das ganz schön ungemütlich werden kann, wenn man aus welchem Grund auch immer die Balance verliert. Hier sind Kurzhanteln sicherer. Wenn man die Balance verliert, kann man sie einfach seitlich fallen lassen, anstatt sie wie bei der Langhantel nach hinten abwerfen zu müssen.